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Der dunkle Thron: Historischer Roman (Waringham Saga), by Rebecca Gablé

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Pressestimmen
"So lebensnah und so akribisch recherchiert, schildert nur Bestsellerautorin Rebecca Gablé das englische Mittelalter." HörZu"Das hat man davon: alle Farben, Geräusche und Gerüche des 16. Jahrhunderts. Und einen überaus spannenden und unterhaltsamen Roman, in dem Gablé geschickt Fakten mit Fiktion verwebt." Brigitte"Rebecca Gablés Bücher sind ganz besondere Geschichtsstunden, die nicht umsonst zu den erfolgreichsten historischen Romanen in Deutschland gehören." WDR 4
Produktinformation
Leseprobe: Jetzt reinlesen [PDF]
Gebundene Ausgabe: 960 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Ehrenwirth); Auflage: 5. Aufl. 2011 (16. September 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3431038409
ISBN-13: 978-3431038408
Größe und/oder Gewicht:
15,1 x 5,2 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
319 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 253.551 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Erst einmal möchte ich die Punkte aufführen, die mir in diesem Buch negativ aufgefallen sind. Allen voran die Tatsache, dass ich nicht richtig warm werden konnte mit dem Protagonisten Nick. Das lag nicht nur an seinen Schwächen - die es einem aber auch wirklich nicht leichter machen, ihn zu mögen - sondern einfach daran, wie er beschrieben wurde. Es konnte für mich keine richtige Verbindung entstehen, was ich sehr schade fand, da es mir bisher in den Büchern von Frau Gablé völlig anders ergangen war.Dazu ist aber positiv anzumerken, dass Nick das erste Mal nicht dem klassischen Bild der Waringhams entspricht, sodass die Autorin hier Abwechslung geschaffen hat. Das fand ich durchaus gelungen, nur die Person von Nick nicht so ganz.Schade war auch, dass in "Der dunkle Thron" die Nebencharaktere ungewöhnlich blass bleiben. In den Vorgängerbänden gab es immer wieder hervorstechende Nebenfiguren, die einem fast ebenso sehr ans Herz gewachsen sind wie die Protagonisten. Doch das fehlt mir hier sehr. Selbst Nicks Geschwister Laura und Ray bleiben tatsächlich nur kleinere Randfiguren, obwohl sie sehr viel Potential für größere Rollen bieten würden.Ein dritter großer negativer Punkt auf meiner Liste war die Liebesbeziehung von Nick zu seiner Auserwählten. Die Gefühle kommen so plötzlich und ohne dass man wirklich nachvollziehen kann woher. Auch im weiteren berührt die Liebesgeschichte nicht so sehr, wie die in den anderen Romanen der Autorin.Der Roman erzählt die Ereignisse mit dem Fokus auf Mary Tudor, was ich einen sehr interessanten Ansatz finde. Es ist endlich etwas anderes, da die meisten Bücher, die diese Zeit behandeln, aus Sicht Henrys VIII. oder Elizabeth I. beschrieben sind. Vielleicht hätte es nicht geschadet hier und da ein paar Abschnitte vom Hof Henry Tudors einzubauen, damit man auch das dortige Leben im Kontrast zu Marys und Nicks sehen könnte (Nicks Halbbruder Ray hätte sich ja geradezu dafür angeboten).Auch vom Herrschaftsantritt Marys und der kurzen Regierung Jane Greys habe ich bisher noch nicht viel gelesen, sodass dieses Buch einen neuen und überaus spannenden Ansatz bietet.Des weiteren wird die Unsicherheit dieser Zeit wunderbar wiedergegeben. Willkür herrscht in England; jeden Tag kann sich ändern, an was man glauben darf; wenn man im Weg steht, kann man einfach unter einem Vorwand beseitigt werden - diese Angst und Angespanntheit ist im Roman beinahe greifbar.Insgesamt ist "Der dunkle Thron" für mich der bisher schwächste Waringham-Roman. Das ändert allerdings nichts daran, dass es nach wie vor ein sehr gutes Buch ist, historisch gesehen meiner Meinung nach wertvoll, und mit Rebecca Gablés unvergleichlichem Schreibstil auch ein wahres Lesevergnügen.
Ich schreibe diese Rezension für alle Warringham-Romane, daher gehe ich auch nicht näher auf die Handlung ein, da diese natürlich von Roman zu Roman unterschiedlich ist.Ich habe in der Reihe bisher die Romane 1-4 gelesen und kann absolut alle empfehlen! Extrem gute ausgearbeitete Charaktere (nicht nur die Hauptperson, auch alle übrigen Personen sind extrem ausgefeilt gearbeitet) und ein fesselnder historischer Hintergrund! Absolut empfehlenswert!!!Ich würde auch allen Lesern anraten, das Nachwort von Gable zu ihren Romanen zu lesen- hier geht sie nochmal auf einzelne Aspekte des historischen Hintergrunds ein, was ich bei jedem Buch ungemein aufschlussreich fand und was mich auch dazu bewogen hat, mich anschließend tatsächlich noch weiter mit einzelnen Personen aus dem damaligen Geschehen genauer zu beschäftigen...
Vorweg muss ich sagen das ich die ersten 3 Teile regelrecht verschlungen habe.Besonders Teil 2 (Die Hüter der Rose) und Teil 3 (Das Spiel der Könige) waren besonders fesselnd.Bei Teil 4 erging es mir leider teilweise wie beim 1. Band: Ich konnte mich nicht so recht mit dem Hauptcharakter anfreunden.War es im 1. Band die überzeichnete ritterlichkeit die mich etwas nervte, so war es in "Der Dunkle Thron" das Problem das Nicholas of Waringham irgendwie blass blieb. Man bekam nicht wirklich viel von seinem Charakter zu sehen und hatte daher auch keine Chance eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Hinzu kommt das Nicholas nie am wirklichen politischen Geschehen des Landes teilnimmt, stattdessen immer nur durch Erzählungen anderer Charaktere von den Vorgängen bei Hofe erfährt. Damit nimmt auch automatisch der Leser nicht daran teil. Die Verbindung zu Nicks Ahnen fehlt aufgrund des zeitlichen Sprungs leider völlig. Auch sein Vater (zu Beginn des Romans) blieb für mich völlig fremd.Der Großteil des Buches verliert sich in der Geschichte rund um Mary (die ältere Tochter von König Henry VIII), welcher sich Nick sein leben lang verpflichtet fühlt. Rund um diesen Kern bekommt man noch einige Nebengeschichten um die Reformation, die Krippe bzw Schule und das Gestüt mit. Aber man fühlt sich leider nie wirklich teilhabend am direkten Geschehen welches das Land beeinflusst. Was natürlich auch daran liegt das Mary die meiste Zeit abgeschottet und weit weg vom königlichen Hof lebte. Zu oft werden die Treffen zwischen Nick und Mary auf irgendwelchen einsamen Gütern in der englischen Einöde zwischen Mary und Nick behandelt, welche sich immer um die gleichen Themen drehen.Warum sich Gablé ausgerechnet so intensiv mit Mary auseinander setzen musste bleibt mir ein Rätsel, denn diese ständige Frömmigkeit und der Versuch alles Gute in ihr zu vereinen während ihr Vater König Henry (so ziemlich) alles schlechte verkörpert machte es für mich eher langweilig und anstrengend.Es ist nichts im Vergleich zu den bisherigen Bänden in denen die Protagonisten (Nicks Vorfahren) immer mitten im Geschehen standen und durch ihr Wirken die Geschichte mit beeinflussten.Es fehlte auch zwischendurch mal etwas "Action". Spannende Schlachten wie man sie aus den Vorgängern kannte waren hier leider gar keine vorhanden. Was wiederum darauf zurück zu führen ist das sich Nick aus jeglichen Feldzügen (in Frankreich oder gegen Schottland) völlig heraushält und die Zeit währenddessen in Waringham verbringt. Die einzigen "spannenderen" Momente sind die unzähligen Hinrichtungen dieser Zeit.Auch die zeitlich weiten Sprünge zwischendurch machen das Eindringen in die Tiefe der Geschichte nicht einfacher. So war mir beispielsweise die "plötzliche" Hingabe Nick's bezüglich der Waisenkinder in London (und der Gründung der Krippe) immer ein Rätsel. Es gab einen zeitlichen Sprung zwischen den Kapiteln und plötzlich kümmerte sich Nick hingebungsvoll um diese Kinder. Da fehlte mir zu oft der Bezug zu manchen Wendungen und Ereignissen. Auch die Reise von Nick durch Europa (durch Frankreich, über die Alpen nach Italien) geschah in einem Kapitelsprung und wurde binnen einer Seite in einer Erzählung von Nick an dessen Sohn abgehandelt. Schade drum.FAZIT: Gewohnt flüssig und schön geschrieben, wie ich es von Rebecca Gablè gewohnt bin. Inhaltlich bleibt der Roman aber hinter meinen Erwartungen zurück. Insbesondere in Anbetracht der bisherigen 3 Teile. Mir fehlte der direkte Bezug der Hauptperson zum eigentlichen Geschehen (Henry VIII, Reformation usw.) da der Protagonist eigentlich nie selbst am geschichtlichen Geschehen teilnahm. Auch die zu starke Konzentration auf Henrys Tocher Mary langweilte mich auf Dauer doch sehr. Dem Protagonisten fehlt deutlich das Charisma seiner Vorgänger (die man automatisch ins Herz schloss), und die Erwähnungen der Familiengeschichte bleiben nebulöse Anekdoten. Ebenso wie die verwandschaftlichen Beziehungen zu anderen Charakteren.Hier wäre meines Erachtens doch mehr Potenzial vorhanden gewesen.Trotzdem ein passables Buch und ich habe es gern gelesen.Sollte es einen 5. Roman zur Waringham-Saga (Königin Elizabeth I., der Weg zur Seemacht, der Kampf mit Spanien um die Seeherrschaft, Francis Drake, Maria Stuart usw....) geben würde ich mich sehr freuen, denn hier gibt es meines Erachtens noch mehr geschichtliches Potenzial, jedoch dann bitte wieder so spannend und fesselnd wie die ersten Teile der Reihe!
Habe mir das Hörbuch von der dunkle Thron bestellt. Volle fünf Sterne für D. Bierstedt, der wieder einmal einfach toll seinen Leser mitnimmt in die Story.Teil vier ist besser als der dritte Teil der Saga, weil hier nur eine Person die Hauptrolle übernimmt. Man erlebt wie Nick Waringham sein Leben meistert, eingebettet in die geschichtlichen Hintergründe der Zeit um König Henry. Dieser König kommt im der Story nicht gut weg. Er wird sehr neg. dargestellt. Aber im Grunde ist dieser Teil wieder eine Steigerung, kommt aber an die ersten beiden Teile nicht ran. Schade, das die Autorin ein paar Generationen der Waringhams übersprungen hat. Wenn man allerdings die ersten Teile gehört hat, will man einfach wissen, wie es weitergeht.
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